Unsere „kleine“ Auszeit

Nachdem uns Einige darauf angesprochen haben, weil sie sich Sorgen gemacht hatten: ja, wir werden dieses Mal wieder den Blog füllen. In Island hatten wir irgendwie keine Lust dazu. 😁 Seht es uns bitte nach. Bald ist es wieder soweit!! Eine „kleine“ Auszeit führt uns nach Irland. Wir werden 3 Wochen in „unserem“ kleinen Häuschen in Claddaghduff verweilen und auf der Rückfahrt zum Flughafen noch 3 Tage in der Mitte Irlands verbringen. Wir waren ja schon öfters in Irland, aber noch nie soo lange. Wir freuen uns unbändig drauf und hoffen sogar auf ein paar Regentage um endlich mal in dem gemütlichen Häuschen Unsere „kleine“ Auszeit weiterlesen

Jenseits von Afrika

Omar Sharif bringt uns zum Abschluß noch zum Flughafen. Als wir dort aussteigen bringt uns die Hitze schier um. Welch ein Unterschied zur Küste. Der Abflug nach Addis Abeba verschiebt sich ein wenig, aber nach 2h Flugzeit landen wir pünktlich dort. Im Gegensatz zum Hinflug von Addis Abeba nach Arusha sind in diesem Flieger ausschließlich Touristen. Vor allem Strandtouristen aus Europa. Das muss man auch mögen, diese lange Flugzeit in Kauf zu nehmen, plus Malariagefahr wegen Strand und Sonne. Weiter geht es auch fast pünktlich. Die 7 Stunden bis Frankfurt sind flugtechnisch wirklich sehr ruhig (hatten wir schon lange nicht mehr, so wenige Jenseits von Afrika weiterlesen

Abschied

Heute ist das Meer, zum ersten Mal, glatt wie gebügelt, keine Wellen. So wie ich das mag. Nach zwei Stündchen auf dem Day-Bed müssen wir gleich unser gekühltes Zimmer verlassen. Dann irgendwie, in fast voller Montur, die ca. 4Stunden bis zum hoffentlich voll klimatisierten Terminal überleben. Geplanter Abflug 19:10 nach Addis Abeba. Von dort kurz nach Mitternacht ab und um 5:45 sollten wir in FFM sein.

Noch fauler als gestern …

… weil wir feststellen mussten, dass Mann (groß geschrieben) sich selbst im Schatten, angezogen, verbrennt, gibt es heute keinen Strandspaziergang. Außer 1x Pool und 1x Meer (bei maximaler Flut und deutlich weniger Wellen, so dass man das fast schwimmen nennen kann), sind wir heute, am letzten Tag, nur faul. Ab Mittag ergattern wir eines der begehrten Day-Beds. Einige haben die Angewohnheit morgens, vor dem Frühstück, schon ihr Handtuch auszubreiten und dann mehrere Stunden gar nicht da zu sein. Seufz! Es wurde uns bei der Ankunft explizit gesagt, dass dies nicht gewünscht sei. Hier kann man es gut aushalten: beste Leseposition, weich, leicht schaukelnd Noch fauler als gestern … weiterlesen

Pole Pole

Gestern haben wir es doch noch ins Meer geschafft. Man kann zwar nicht schwimmen, weil nicht tief genug, aber Hauptsache drinnen sein. Nach einem gemütlichen Frühstück machen wir einen Strandspaziergang Richtung Süden. Werden von mehreren Jungs, die aussehen als wären sie Massais, angequatscht. Sie wollen natürlich etwas verkaufen. Der Weg zurück ist, bei heftigem Gegenwind, sehr kräftezehrend. Den Rest des Tages verbringen wir damit ins Meer oder den Pool zu hüpfen, zu lesen oder ein Nickerchen zu machen.Ist das anstrengend….