
Die Überfahrt nach Inishbofin mit der Fähre dauert 35 Minuten und ist bei glattgebügeltem Meer ein Traum. Hinter uns sehen wir die Twelve Bens und Maumturk Mountains.
Auf der Insel angekommen laufen wir direkt den Westquarter Loop los. Zunächst durch das „Dorf“ ein Stück den Hang hinauf (wir wundern uns wie viele Autos es hier auf der kleinen Insel gibt) und dann durch eine Stein-/Wüsten-/Küsten-/Wiesenlandschaft wie sie schöner nicht sein könnte. Das ganze ohne Wind, relativ warm und immer wieder Sonne. Die Schule (die gibt es hier tatsächlich!), an der wir vorbeilaufen, und damit die ganze Insel, hat 1982 zum ersten mal elektrisches Licht bekommen! Wegen der vielen Fotos brauchen wir für die 8km auch fast 3 Stunden.


































Am Ende kommen wir am Hotel Doonmore vorbei wo wir uns für ein spätes Mittagessen mit einem 1A Ausblick entscheiden. Jeder begrüßt heute hier jeden mit „nice weather“ oder „beautiful day„. Da haben wir wirklich Glück gehabt!!


Wieder an Land kaufen wir uns zwei Büchsen Guinness und Chips für zuhause. Im Wintergarten ist ordentlich eingeheizt.
Ja, Inishbofin, tolles, idyllisches Eiland, zweimal war ich schon dort, es ist noch schöner, sich Räder zu mieten und zu erkunden. Toll zum runterkommen.
Weiterhin schöne Zeit, “ Halt die Worscht hoch “
Grüße aus Gau-Algesheim, 13°C, regnerisch, gefühlt kurz vorm Gefrierbrand. 😉
Guude nach Gau-Algesheim
Du warst schon 2 mal da??!! Wie das denn? Einmal wissen wir. „Halt die Worscht hoch“????
Gruß aus dem sonnigen, aber kaltwindigen Connemara
Das erste mal mit Kumpels aus der Eifel 1992.
Und da kannst Du Dich noch dran erinnern? Wahnsinn!!