Grauer Nebeltag

Der Blick aus dem Fenster heute morgen ist wenig erbaulich. Alles grau in grau! Das war zwar so gemeldet, aber seit wann wissen DIE wie das Wetter wird? Beim Frühstück sehen wir wie der Wind die feuchte Luft waagrecht durch die Landschaft treibt. Trotzdem wollen wir uns ein wenig bewegen. Zweimal versuchen wir es. Jedesmal wenn wir die Tür aufmachen regnet es wieder. Beim 3. Mal ist es so gut wie trocken und wir laufen los. Nach einem Kilometer fängt es an zu regnen und wir sind in kürzester Zeit nass. Wir laufen zurück, wechseln die Hosen, ziehen diesmal (Thomas widerwillig!) Regenhosen an Grauer Nebeltag weiterlesen

Faulenzertag

Das konnte ja nicht so weiter gehen mit dem Wetter. Heute ist es den ganzen Tag grau in grau. Soll wohl auch den Rest der Woche so bleiben. Wir schlendern rum, Thomas bastelt an Panoramen, lesen, stricken und gucken in die Landschaft. Kurz vor Mittag fahren wir nach Clifden um unsere Vorräte aufzufüllen, für Café und Kuchen und für eine Shoppingtour durch sämtliche Läden, die Clifden zu bieten hat.Wieder zuhause schaffen wir einen Spaziergang zum Meer, zu „Finn Mc Cool“ – dem weißen Hengst und zu den 3 Eseln. Bekommen nur ein paar Regentropfen ab.Dann schlage ich Thomas haushoch beim Canasta und wir Faulenzertag weiterlesen

Perfektes Fotografierwetter

Heute ist es ziemlich bewölkt und laut meiner Wetterapp gibt es den ganzen Tag über 0 Sonnenstunden. Elke schaut bei Wetteronline und sieht dort 4 Sonnenstunden. Alles Käse wie wir nun wissen. Wir fahren nach Cong und wollen dort etwas wandern. Der Weg dorthin, wissen wir, ist bei schönem Wetter ein Traum. Und schon kurz nach der Abfahrt in Claddaghduff wird es nach und nach sonniger, die Woken verziehen sich an den Berghängen entlang nach oben. Der Pier in Letterfrack und auch Kylemore Abbey liegen toll in der Sonne. Es gibt wunderschöne Spiegelungen. Zwischen Kylemore Abbey und dem Killary Harbour zeigen sich die Perfektes Fotografierwetter weiterlesen

Omey Island die Dritte

Gestern Abend bis in die Nacht pfiff der Wind besorgniserregend laut ums Haus, nachts hat es wohl geregnet. Heute Morgen lassen wir uns viel Zeit um bei ablaufender Flut kurz nach 11:00 nach Omey Island zu gehen. Zunächst ist es noch weitgehend bewölkt, aber fast windstill. Als wir auf der Westseite ankommen, kommt immer mehr die Sonne raus. Wir erkunden diesmal den äußersten Zipfel, also soweit man gehen kann ohne durchs Wasser zu müssen. Und wieder sind wir begeistert von den Farben, dem Licht, den Steinen und den Ausblicken. Auf dem Weg zurück sind auch wieder einige Leute hier unterwegs. Das muss einfach Omey Island die Dritte weiterlesen